SchwäPo 27.04.2010


Ort für Senioren beliebt

Förderverein Essinger Seniorenbetreuung – Mitgliederversammlung
Die Angebote des Fördervereins Essinger Seniorenbetreuung werden immer besser angenommen. Das ging aus der Mitgliederversammlung hervor.

Essingen.

Wie Vorsitzende Brigitte Meck berichtete, sei die Begegnungsstätte mit viel Leben gefüllt. Fast jeden Tag gebe es Angebote wie Spielenachmittage, Gedächtnistraining, Gesprächskreis, Volksliedersingen,  Dianachmittage, Seniorengymnastik. Das monatliche Sonntagscafé erfreue sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Zusammenarbeit mit der Einrichtungsleiterin Jutta Krauß und der Pflegedienstleiterin im Pflegewohnhaus Essingen, Elke Ulonska, sei die Zusammenarbeit nach wie vor gut.
In Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde, dem Krankenpflegeverein sowie der Diakonie-Sozialstation unterstütze der Förderverein die Gesprächsgruppe „Pflegende Angehörige“, die sich monatlich in der Begegnungsstätte trifft. Neu im Angebot sei das „Café zur guten Stube“ in Kooperation mit dem DRK-Kreisverband Aalen. Dieses Angebot sei als Entlastung für Familien mit demenziell Erkrankten gedacht. Jeden
Montagvormittag werden demenziell Erkrankte von der geschulten Betreuungsgruppe unter Leitung einer Fachkraft von 9 bis 12 Uhr betreut.
Im Jahr 2009 haben 3175 Personen an den Angeboten mit 5904 Stunden teilgenommen. Die Verantwortlichen der Programmgestaltung haben zur Vor- und Nachbereitung der jeweiligen Programme etwa 900 Stunden aufgewendet.
Meck dankte vor allem Bürgermeister Hofer für dessen unbürokratische Unterstützung. Sie erinnerte an das Versprechen, die Begegnungsstätte besser in den Ostermarkt einzubinden.
Die Kassiererin Simone Funk erläuterte die Finanzlage des Fördervereins. Reinhold Hornung und Hedwig Mack bescheinigten als Kassenprüfer eine einwandfreie Kassenführung.
Die Entlastungen von Vorstand und Kassiererin erfolgten einstimmig.
In seinem Grußwort betonte Bürgermeister Hofer, dass die Begegnungsstätte im wahrsten Sinne des Wortes ein Ort der Begegnung geworden sei.

© Schwäbische Post 27.04.2010

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