SchwäPo 30.04.2004
ESSINGER SENIORENZENTRUM / Auftaktveranstaltung
Bezug am 1. Juli
Regen Zuspruch fand gestern die "Startschuss-Veranstaltung" zur Erstbelegung des Pflegewohnhauses im Essinger Seniorenzentrum. Dieses wird zum 1. Juli 2004 bezogen.
Essingen
Bei der Auftaktveranstaltung im "Ritter" zeigte sich Bürgermeister Wolfgang Hofer überwältigt von dem großen Interesse an der Veranstaltung. Er gab einen Bericht zum allgemeinen Stand des Seniorenzentrums. Als Bausteine nannte er das Pflegeheim, die 24 betreuten Seniorenwohnungen sowie die Begegnungsstätte. Darüber hinaus sei viel ehrenamtliches Engagement nötig.
Mit der Johanniter-Unfall-Hilfe habe die Gemeinde vereinbart, dass den Essinger Bürgern ein Erstbelegungsrecht zustehe, soweit Bedarf vorhanden sei. Die Einweihung sei für den 25. Juni vorgesehen.
Arno Dangelmaier von der Essinger Wohungsbau informierte, dass im ersten Abschnitt acht betreute Wohnungen entstehen, wovon fünf bereits verkauft seien. Aufgrund der regen Nachfrage werde Ende des Jahres daher bereits der Startschuss für den zweiten Bauabschnitt folgen. Adelheid Scherr, Einrichtungsleiterin der Johanniter-Pflegehäuser des "Modells Rosenstein" hob hervor, dass das Seniorenzentrum ein offenes Haus sei. Man könne zu jeder Zeit darin ein- und ausgehen. Die Heimbewohner würden grundsätzlich als mündige Bürger betrachtet, die selbst entscheiden können. Das ganze Haus sei so abgestimmt, dass der Einsamkeit des alten Menschen vorgebeugt werde. So sei sogar die Anlegung eines Gartens geplant.
Entsprechende Fragen der Besucher betrafen die Betreuung Demenzerkrankter, das Mitbringen von Tieren in das Seniorenwohnhaus und die Kosten. Bürgermeister Wolfgang Hofer meinte, dass das Pflegewohnhaus schnell belegt sein werde. Daher sei auch ein "bautechnischer Aufsatz" auf das Gebäude für eine Erweiterung möglich. Als zukünftige Pflegedienstleiterin in Essingen stellte er Helga Pahlke vor.
Bezug am 1. Juli
Regen Zuspruch fand gestern die "Startschuss-Veranstaltung" zur Erstbelegung des Pflegewohnhauses im Essinger Seniorenzentrum. Dieses wird zum 1. Juli 2004 bezogen.
Essingen
Bei der Auftaktveranstaltung im "Ritter" zeigte sich Bürgermeister Wolfgang Hofer überwältigt von dem großen Interesse an der Veranstaltung. Er gab einen Bericht zum allgemeinen Stand des Seniorenzentrums. Als Bausteine nannte er das Pflegeheim, die 24 betreuten Seniorenwohnungen sowie die Begegnungsstätte. Darüber hinaus sei viel ehrenamtliches Engagement nötig.
Mit der Johanniter-Unfall-Hilfe habe die Gemeinde vereinbart, dass den Essinger Bürgern ein Erstbelegungsrecht zustehe, soweit Bedarf vorhanden sei. Die Einweihung sei für den 25. Juni vorgesehen.
Arno Dangelmaier von der Essinger Wohungsbau informierte, dass im ersten Abschnitt acht betreute Wohnungen entstehen, wovon fünf bereits verkauft seien. Aufgrund der regen Nachfrage werde Ende des Jahres daher bereits der Startschuss für den zweiten Bauabschnitt folgen. Adelheid Scherr, Einrichtungsleiterin der Johanniter-Pflegehäuser des "Modells Rosenstein" hob hervor, dass das Seniorenzentrum ein offenes Haus sei. Man könne zu jeder Zeit darin ein- und ausgehen. Die Heimbewohner würden grundsätzlich als mündige Bürger betrachtet, die selbst entscheiden können. Das ganze Haus sei so abgestimmt, dass der Einsamkeit des alten Menschen vorgebeugt werde. So sei sogar die Anlegung eines Gartens geplant.
Entsprechende Fragen der Besucher betrafen die Betreuung Demenzerkrankter, das Mitbringen von Tieren in das Seniorenwohnhaus und die Kosten. Bürgermeister Wolfgang Hofer meinte, dass das Pflegewohnhaus schnell belegt sein werde. Daher sei auch ein "bautechnischer Aufsatz" auf das Gebäude für eine Erweiterung möglich. Als zukünftige Pflegedienstleiterin in Essingen stellte er Helga Pahlke vor.
bd © Schwäbische Post 30.04.2004