SchwäPo 15.05.2004
SENIORENZENTRUM / Fraktions-Chef Oettinger in Essingen
Schlüssiges Konzept ohne Prunk
Bei seinem Besuch in Essingen lobte Günther H. Oettinger, der CDU-Fraktionsvorsitzende im baden-württembergischen Landtag das Konzept des Seniorenzentrums am Seltenbach.
ESSINGEN
Noch ist das Essinger Seniorenzentrum mitten im Bau, doch der Landespolitiker aus Stuttgart ließ es sich nicht nehmen, zum Thema "Wohnortnahe Seniorenbetreuung" innerhalb des halbfertigen Gebäudes zu referieren. Günther H. Oettinger lobte "den kostengünstigen Bau, ohne Prunk" als eine Maßnahme, die in die Zeit passe. Das klassische Altenheim sei nicht mehr zeitgemäß, neue dezentrale, ortsnahe Konzepte dagegen völlig richtig.
Bürgermeister Wolfgang Hofer bedankte sich bei Oettinger für den Landeszuschuss über annähernd eine Million Euro und lud den Fraktionsvorsitzenden ein, in seine "Mustergemeinde im Musterländle" zu ziehen. Oettinger versprach in 30 Jahren darüber nachzudenken, ob er dann vielleicht ins Essinger Seniorenzentrum ziehen werde.
Der Essinger CDU-Ortsvorsitzende Adolf Sesselmann sprach von einer zukunftsträchtigen Entscheidung des Gemeinderates, die Weichen für den Bau zu stellen. Einen Bogen des gegenseitigen Nehmens und Gebens zwischen der Lebenserfahrung der Älteren und der Jugend im Ort spannte Monika Walke vom Förderverein der Parkschule. Brigitte Meck vom Förderverein Seniorenbetreuung stellte das Haus vor, welches der Landtagsabgeordnete Winfried Mack als "durchdachtes Konzept" sieht.
Und Adelheid Scherr von der Johanniter-Unfallhilfe lobte Essingen als eine Gemeinde, die sich sehr stark in das Thema Senioren einbringe.
Schlüssiges Konzept ohne Prunk
Bei seinem Besuch in Essingen lobte Günther H. Oettinger, der CDU-Fraktionsvorsitzende im baden-württembergischen Landtag das Konzept des Seniorenzentrums am Seltenbach.
ESSINGEN
Noch ist das Essinger Seniorenzentrum mitten im Bau, doch der Landespolitiker aus Stuttgart ließ es sich nicht nehmen, zum Thema "Wohnortnahe Seniorenbetreuung" innerhalb des halbfertigen Gebäudes zu referieren. Günther H. Oettinger lobte "den kostengünstigen Bau, ohne Prunk" als eine Maßnahme, die in die Zeit passe. Das klassische Altenheim sei nicht mehr zeitgemäß, neue dezentrale, ortsnahe Konzepte dagegen völlig richtig.
Bürgermeister Wolfgang Hofer bedankte sich bei Oettinger für den Landeszuschuss über annähernd eine Million Euro und lud den Fraktionsvorsitzenden ein, in seine "Mustergemeinde im Musterländle" zu ziehen. Oettinger versprach in 30 Jahren darüber nachzudenken, ob er dann vielleicht ins Essinger Seniorenzentrum ziehen werde.
Der Essinger CDU-Ortsvorsitzende Adolf Sesselmann sprach von einer zukunftsträchtigen Entscheidung des Gemeinderates, die Weichen für den Bau zu stellen. Einen Bogen des gegenseitigen Nehmens und Gebens zwischen der Lebenserfahrung der Älteren und der Jugend im Ort spannte Monika Walke vom Förderverein der Parkschule. Brigitte Meck vom Förderverein Seniorenbetreuung stellte das Haus vor, welches der Landtagsabgeordnete Winfried Mack als "durchdachtes Konzept" sieht.
Und Adelheid Scherr von der Johanniter-Unfallhilfe lobte Essingen als eine Gemeinde, die sich sehr stark in das Thema Senioren einbringe.
Cpz © Schwäbische Post 15.05.2004